Druidenwerk ist keine Hexerei

Essen das scharf macht

05.01.2009 22:00

 

©  angelina.s...k....  / pixelio.de

Dazu gehören vor allem Kräuter und Gewürze mit hohem Vitamin- und Mineralstoffgehalt, die an der Bildung der Sexualhormone beteiligt sind. Außerdem gilt: Was scharf ist, macht auch scharf. Hierfür sorgen Alkaloide wie Capsaicin in Chilischoten oder Piperin im Pfeffer. Die Wirkung der "Liebesdrogen" beruht auf verschiedenen Mechanismen. Sie können: 

  •  

    die Organe des Harnapparates (Niere, Blase) reizen und dadurch indirekt auf die Sexualorgane wirken,

  •  

    die Schleimhäute der Genitalien erregen und damit sexuell stimulieren,

  •  

    durch konzentrierte Eiweiße oder Vitamine Kraft geben und anregen,

  • durch Aromastoffe, die den menschlichen Sexual-Lockstoffen ähneln, die Lust auf Sex steigern.

     

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