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Dazu gehören vor allem Kräuter und Gewürze mit hohem Vitamin- und Mineralstoffgehalt, die an der Bildung der Sexualhormone beteiligt sind. Außerdem gilt: Was scharf ist, macht auch scharf. Hierfür sorgen Alkaloide wie Capsaicin in Chilischoten oder Piperin im Pfeffer. Die Wirkung der "Liebesdrogen" beruht auf verschiedenen Mechanismen. Sie können:
die Organe des Harnapparates (Niere, Blase) reizen und dadurch indirekt auf die Sexualorgane wirken,
die Schleimhäute der Genitalien erregen und damit sexuell stimulieren,
durch konzentrierte Eiweiße oder Vitamine Kraft geben und anregen,
durch Aromastoffe, die den menschlichen Sexual-Lockstoffen ähneln, die Lust auf Sex steigern.